Artikel mit dem Tag "#writerslife"



Als große Liebhaberin von Bildschirm-Sperren und passwortgesicherten Dokumenten müsste mich das Scheiben mit der Schreibmaschine eigentlich abschrecken. Die fehlende Editierfunktion ebenfalls. Tun sie auch. Aber irgendein archaisches Gen, vielmehr ein Drang, bringt mich dazu, trotzdem von ihr Gebrauch zu machen. Analoge geschriebene Texte zeugen von einer gewissen Anstrengung, geistig wie physisch, wenn nicht sogar von einem Hauch Mühsal, definitiv aber von Hingabe. Tom Hanks sagte in...

Technik, die entgeistert – Drei Programme für ein Halleluja
Literatur, Autorendasein, Sprache · 02. Februar 2021
Über Emojis, HTML, EPUB, Word, Papyrus, Zettelwirtschaft und Zahnstein.

03. Dezember 2019
Über Affen, zu denen man sich macht, die aber in einem anderen Zirkus spielen. Über den Geschmack von Seife, und warum sich manche Menschen damit den Mund auswaschen sollten. Ich eingeschlossen.

Larissa ist jemand, der sich gern ins Rampenlicht stellt und in den Fokus rückt. Jemand, der konsequent jedes Foto mit «Writerslife» oder «Autorenleben» hashtagt, auch wenn es nur das Häufchen im Katzenklo oder der obligatorische Rotwein bei der Abendlektüre ist. Man reiche mir mehr Klischees. Und Wein.

Literatur, Autorendasein, Sprache · 02. Februar 2018
Eschberg, *röchel* ich bin deine Mutter … Fanfare. Blackscreen mit Sternengefunkel. Laufschrift. Es war einmal, vor langer Zeit, in einer weit entfernten Rezension zu „Märchenhaft – Elisabeth“, dass eine Leserin anmerkte, die Autorin habe „eine Schwäche für ausgefallene Wörter“. Was für ein Angriff der Stern-Geber. Eine dunkle Bedrohung für das Renommee. Schlägt die Autorin zurück?

Vier Bände, ca. 170.000 Wörter pro Buch, mittlerweile mehr als 30 wiederkehrende Charaktere – Die Eschberg-Reihe geht weiter, bleibt sich treu und erfindet sich dennoch mit jedem Band neu. Dass nur noch ein Band pro Jahr erscheinen wird, hat so seine Gründe …

Literatur, Autorendasein, Sprache · 18. November 2017
Ein Buch auf die Welt zu bringen ist ein bisschen wie schwanger sein. Glaubt Frau Schwarz. Was raus muss, muss raus.

Literatur, Autorendasein, Sprache · 14. November 2017
Was so im Kopf von Frau Schwarz vor sich geht, kann man in ihren Büchern nachlesen. Wie es aber dazu kommt, dass diese „Kopf-Gehirn-Prozesse“ (um es mit King Juliens Worten zu sagen) ihren Weg aufs Papier finden, lest ihr hier. Achtung: Sie hört Stimmen!

Literatur, Autorendasein, Sprache · 29. September 2017
Sie lesen heute: die unfassbare Geschichte vom Leid einer scheinbar anachronistischen Sprachfetischistin. Die einen feiern sie als Heldin. Die anderen verachten diese polemisierende Denunziantin. Dem Rest geht sie am Gluteus maximus vorbei. Aber – wie kam es dazu?
Was es nicht alles gibt ... · 28. August 2017
Wie der Blog zu seinem Namen kam und was es damit auf sich hat. Und warum er überhaupt einen brauchte.

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