Artikel mit dem Tag "#autorenleben"



Kann Kunst jetzt endlich weg oder ist da noch was zu retten?
Was es nicht alles gibt ... · 30. November 2023
Ein großer Bogen über die drei K der Gegenwart: Kunst, Konsum und Klimawandel.

Als große Liebhaberin von Bildschirm-Sperren und passwortgesicherten Dokumenten müsste mich das Scheiben mit der Schreibmaschine eigentlich abschrecken. Die fehlende Editierfunktion ebenfalls. Tun sie auch. Aber irgendein archaisches Gen, vielmehr ein Drang, bringt mich dazu, trotzdem von ihr Gebrauch zu machen. Analoge geschriebene Texte zeugen von einer gewissen Anstrengung, geistig wie physisch, wenn nicht sogar von einem Hauch Mühsal, definitiv aber von Hingabe. Tom Hanks sagte in...

NFT – oh, nee! Blockchain my heart.
Was es nicht alles gibt ... · 24. Januar 2022
Was mein Problem mit NFT ist und warum ich [nicht] über jedes Stöckchen springe.

Wie man es macht, macht man es … halt irgendwie.  Oder: Was ist eine Lesenovela?
Literatur, Autorendasein, Sprache · 29. September 2021
Als jemand, der nicht alle drei Monate ein neues Buch am Start hat, zusätzlich wenig innerhalb seiner Zielgruppe agiert und zwar von sich und seiner Arbeit überzeugt, aber nicht der extrovertierteste Werber in eigener Sache ist, macht man ja eh alles falsch. Monstersätze wie den gerade eben geschriebenen inklusive.

Zornröschen. Oder: Warum ein Synonym-Wörterbuch nicht immer hilft. Und was zu Schlager. Irgendwie.
Literatur, Autorendasein, Sprache · 22. September 2021
"Zornröschen, schlaf doch bitte einfach wieder, denn so warst du mir viel lieber, dein Gemecker und Gezeter, verschieb bitte auf später!" Im 4/4-Takt zum Welterfolg. Vielleicht. Lieber "happy" oder "kuschlig"? Auf jeden Fall mit Bier und Fachliteratur.

Jetzt sag’ doch mal: Für wen arbeitest du wirklich?
Dinslaken und die Welt · 13. Februar 2021
Eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird, ist: Für wen arbeitest du wirklich? Früher habe ich das entweder wahrheitsgemäß mit „für die Deutsche Bank“ beantwortet, gar nicht oder mit „für den Fiskus“. Seit drei Jahren bin ich ausschließlich freiberuflich tätig und könnte die Frage daher eigentlich mit „für mich“ beantworten. „Und für den Oldtimer.“

Technik, die entgeistert – Drei Programme für ein Halleluja
Literatur, Autorendasein, Sprache · 02. Februar 2021
Über Emojis, HTML, EPUB, Word, Papyrus, Zettelwirtschaft und Zahnstein.

03. Dezember 2019
Über Affen, zu denen man sich macht, die aber in einem anderen Zirkus spielen. Über den Geschmack von Seife, und warum sich manche Menschen damit den Mund auswaschen sollten. Ich eingeschlossen.

Was es nicht alles gibt ... · 01. Dezember 2019
»Frau Schwarz, Ihr Hb ist zu niedrig. Das mit der Blutspende wird heute nix.« Eigentlich nichts, was mich beunruhigt, aber an diesem Tag, dem 31.10.2019, hat es mich echt geärgert. Ich hatte mir die Zeit genommen zum Blutspendezentrum zu fahren, hatte viel getrunken und gut gefrühstückt. Und dann war mal wieder der Hämoglobin-Wert in meinem Blut zu niedrig. Aus der Fingerkuppe schon leicht unter der Untergrenze, venös dann noch 1 g/dl weniger und damit war ich nicht spendefähig. Was...

Oldtimer und rund ums Auto · 14. Mai 2019
Ein Artikel über Rost, Rahmen und Recht, Sicherheit und Versicherung von Oldtimern. Für Einsteiger, Fortgefahrene und Passagiere.

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