Artikel mit dem Tag "#heimatliebe"



Unser täglich Freibad gib uns heute – nee, danke, an dem Thema hab ich mich überfressen
Dinslaken und die Welt · 17. September 2022
Was das Dinslakener Drama mit einer griechischen Tragödie zu tun hat, wie man sich das alles schönrechnet und warum selbst meine Fantasie nicht ausreicht, sich so was auszudenken und es trotzdem real passiert.

J’accuse – [k]ein offener Brief
Dinslaken und die Welt · 20. August 2022
Bürgerbeteiligung, my ass ... Was das Vorgehen der SPD, CDU und UBV in Sachen Freibad Hiesfeld für den Fortschritt in Sachen partizipative Demokratie bedeutet.

Aus Prinzip dafür
Dinslaken und die Welt · 13. Juli 2021
Ein Logo für lau. Für euch. Warum? Weil ... mehr lesen ...

Ich bin [k]ein Star – Lasst mich in Ruhe!
Dinslaken und die Welt · 31. Januar 2021
Über Dinslakens neuen Social-Media-Star: der Eisvogel am Rotbach.

Dinslaken und die Welt · 03. September 2020
Ein weiterer Einblick in das URBACT-Projekt Active Citizens und die erste Möglichkeit, sich selbst (also Sie da draußen an den Empfangsgeräten) zu beteiligen. Iiiiih, beteiligen … So’n bisschen. Bitte. Wir bereiten auch was vor!

Dinslaken und die Welt · 18. August 2020
Es ist Kommunalwahlzeit. Am 13.09. wählen wir unser neues Stadtoberhaupt und die Stadtverordneten für die nächsten fünf Jahre. Zeit, sich die Kandidaten und Wahlprogramme mal anzusehen.

Dinslaken und die Welt · 14. August 2020
Beim URBACT-Projekt Active Citizens geht es um die Erstellung eines Handlungskonzepts für mehr Bürgerbeteiligung auf kommunaler Ebene. Ich bin Teil des Dinslakener Gremiums, das in den kommenden zwei Jahren ein vollwertiges Bürgerbeteiligungsprogramm für unsere Stadt entwickelt. Laien und Profis, Bürger und Verwaltung arbeiten Hand in Hand, tauschen sich mit anderen Städten aus und schreiben einen Integrierten Aktionsplan, der dann maßgebend für weitere Entscheidungen ist.

Dinslaken und die Welt · 14. August 2019
Quo vadis, Dinslaken? Ein kommunalpolitischer Rundumschlag mit Lösungen, die auf einen Bierdeckel passen. Fast.

Dinslaken und die Welt · 17. Juni 2018
Ein Stück weit erlaubt dieser Artikel den Blick hinter die Kulissen von „Kunst statt Leerraum“. Wer genau hinsieht, bemerkt aber schnell, dass es keine Kulissen sind, sondern dass dieses Festival eine eigene Dimension ist. Magische Schaffenskraft, das Nichtvorhandensein von Grenzen und der Verlust jeglichen Zeitgefühls kennzeichnen dieses Projekt – Kein Bock auf Kunst ist (k)eine Ausrede. Hereinspaziert.