Artikel mit dem Tag "#ineigenerSache"



Werde Mitarbeiter des Monats. Jeden Monat.
Was es nicht alles gibt ... · 16. Mai 2023
Über uns: Unsere Firma ist seit einigen Jahren auf dem Markt, wir sind also kein hippes Start-up. Eigentlich eher Richtung Ich-AG, auch staatlich gefördert irgendwie, aber wir werfen keine Gewinne ab. Digitalisierung schreiben wir ganz, ganz klein. Genauso so klein wie gesunden Menschenverstand, Wertschätzung und das Menschenwohl. Unser Selbstverständnis: Unsere 4,7 Millionen Mitarbeiter (m/w/d) in Deutschland sind 24/7 für die Firma im Einsatz, jeder einzelne. Ohne frei an Feiertagen oder...

NFT – oh, nee! Blockchain my heart.
Was es nicht alles gibt ... · 24. Januar 2022
Was mein Problem mit NFT ist und warum ich [nicht] über jedes Stöckchen springe.

Wie man es macht, macht man es … halt irgendwie.  Oder: Was ist eine Lesenovela?
Literatur, Autorendasein, Sprache · 29. September 2021
Als jemand, der nicht alle drei Monate ein neues Buch am Start hat, zusätzlich wenig innerhalb seiner Zielgruppe agiert und zwar von sich und seiner Arbeit überzeugt, aber nicht der extrovertierteste Werber in eigener Sache ist, macht man ja eh alles falsch. Monstersätze wie den gerade eben geschriebenen inklusive.

What goes around, comes around - Wer Wahlkampf sät, wird Wähler ernten
Dinslaken und die Welt · 18. Februar 2021
Über Ent-Täuschung, das Haus, das Verrückte macht und zwei griechische See-Ungeheuer. Und noch so Zeug.

Jetzt sag’ doch mal: Für wen arbeitest du wirklich?
Dinslaken und die Welt · 13. Februar 2021
Eine Frage, die mir immer wieder gestellt wird, ist: Für wen arbeitest du wirklich? Früher habe ich das entweder wahrheitsgemäß mit „für die Deutsche Bank“ beantwortet, gar nicht oder mit „für den Fiskus“. Seit drei Jahren bin ich ausschließlich freiberuflich tätig und könnte die Frage daher eigentlich mit „für mich“ beantworten. „Und für den Oldtimer.“