Artikel mit dem Tag "#buchmarketing"



Wie man es macht, macht man es … halt irgendwie.  Oder: Was ist eine Lesenovela?
Literatur, Autorendasein, Sprache · 29. September 2021
Als jemand, der nicht alle drei Monate ein neues Buch am Start hat, zusätzlich wenig innerhalb seiner Zielgruppe agiert und zwar von sich und seiner Arbeit überzeugt, aber nicht der extrovertierteste Werber in eigener Sache ist, macht man ja eh alles falsch. Monstersätze wie den gerade eben geschriebenen inklusive.

Zornröschen. Oder: Warum ein Synonym-Wörterbuch nicht immer hilft. Und was zu Schlager. Irgendwie.
Literatur, Autorendasein, Sprache · 22. September 2021
"Zornröschen, schlaf doch bitte einfach wieder, denn so warst du mir viel lieber, dein Gemecker und Gezeter, verschieb bitte auf später!" Im 4/4-Takt zum Welterfolg. Vielleicht. Lieber "happy" oder "kuschlig"? Auf jeden Fall mit Bier und Fachliteratur.

03. Dezember 2019
Über Affen, zu denen man sich macht, die aber in einem anderen Zirkus spielen. Über den Geschmack von Seife, und warum sich manche Menschen damit den Mund auswaschen sollten. Ich eingeschlossen.

Von Keksen, auf die man Autoren geht, die sie aber lieber essen würden. Von Geschichten, die das Leben schreibt, aber nicht verschriftlicht. Und enttäuschenden Empathen.

Literatur, Autorendasein, Sprache · 26. September 2018
Ein Buch, sie hat ein Buch geschrieben. Na und? Nix, na und! Es ist DAS Buch. Buch Nummer sieben. Und es ist so gänzlich anders, als alle anderen. Ein Buch für alle. Insbesondere für die, die nicht auf Liebesromane stehen! Achtung, Anspruch!

Muss man für Tolkien geistlos sein? Darf man sich bei Grass amüsieren? Mit morbidem Charme und schwarzem Humor (welchem auch sonst) geht es heute auf einen Ausflug in die Pathologie des Buchmarkts. Frau Schwarz hat dieses leidige alte Thema ausgegraben und schon mal etwas lüften lassen. Für euch.

Es gibt ein „Vakuum in der Literaturszene Ruhr“ – und Frau Schwarz opfert ein wenig Hirnschmalz, um es zu füllen.

Literatur, Autorendasein, Sprache · 20. Februar 2018
Warum ich nur selten Liebesromane lese, obwohl ich das zu meiner Belustigung eigentlich öfter tun sollte.

Literatur, Autorendasein, Sprache · 15. Februar 2018
Es gibt sie, die eine (Gretchen-)Frage, die glücklicherweise von den meisten Interviewpartnern nicht (mehr) gestellt wird, die mir aber im täglichen Umgang mit meinen Mitmenschen immer wieder begegnet und deren Beantwortung ich hiermit zur Diskussion stelle.