"Zornröschen, schlaf doch bitte einfach wieder, denn so warst du mir viel lieber, dein Gemecker und Gezeter, verschieb bitte auf später!" Im 4/4-Takt zum Welterfolg. Vielleicht. Lieber "happy" oder "kuschlig"? Auf jeden Fall mit Bier und Fachliteratur.
Mir geht es schlecht mit dem Geschlecht. Dem, das in der Sprache fehlt. Das nicht eines ist, sondern viele. Und welches in der Genderdebatte gern vergessen wird.
Wann genau ist uns die Fähigkeit abhanden gekommen, ohne vorgehaltene Hand und rote Ohren über unser Rektum zu sprechen? Vor allem: wieso? Brauchen wir ein Plädoyer, mit dem Stöckchen im Arsch eher liebevoll zu spielen, als es rauszuziehen?