Finde deine Lücke – und mach dich breit.

Wie man es vermeidet, in Schubladen gesteckt zu werden, in die man nicht gehört, ohne gleich einen neuen Schrank bauen zu müssen und was das mit Leserbindung und Audience-Generation zu tun hat.

 

Wo komm ich her, wo geh ich hin und was soll das alles?

 

Am Anfang meines Daseins als veröffentlichte Autorin, also 2016, hatte ich das Gefühl erschlagen zu werden; überrollt von der Lawine anderer Autoren und Bücher. Aber vor allem von der eigenen Ahnungslosigkeit und Naivität. Für mich war Social Media kein Neuland, aber ich hatte es bis dato nur privat genutzt, meine Marketingkenntnisse beschränkten sich auf die persönliche Ebene – es begann also ein Trial-and-Error-Trip, learning by doing vom Gemeinsten.

 

Wie beim Buchinhalt auch, war für mich erstmal wichtig,  zu definieren, wie ich auftreten will, was man sehen soll, wie ich gesehen werden möchte; beides sollte zueinander passen. Also habe ich mich als Person erst einmal versteckt und nur wenig über mich preisgegeben. Keine Bilder, nichts Privates.

 

Elena Ferrante und Walter Moers halten das seit Jahren so, sie wollen gelesen werden, nicht gesehen. Auch Sookie Hell lässt lieber Protagonisten und Bücher sprechen, es macht also keinen Unterschied, ob man Selfpublisher oder Verlagsautor ist – die Akzeptanz bei Lesern kann auch ohne persönlichen Bezug funktionieren.

 

Da ich aber nach und nach auch Lesungen gegeben habe, meine Bücher in Buchhandlungen vorstellte und mich mit anderen Autoren im Reallife traf, war klar, dass ich selbst als Autorin wesentlich authentischer vermarkte, wenn ich mich zeige.

 

Authentizität ist kein Zauberwort, das alle Türen öffnet, aber sie hilft. In meinen Büchern kommen keine kopflosen Männer vor, daher schaffen sie es bei mir auch nicht aufs Cover. Warum sollte ich dann also Stockfotos für Postings verwenden, die genau das suggerieren? Klar, schnellerer kommerzieller Erfolg in Aussicht.

 

Wenn ich aber eins in puncto Marketing (danke, Karsten Brocke!) gelernt habe, ist es: Angenehm anders als alle anderen auffallen.

 

Das hieß für mich: Langfristig denken und eigene Wege gehen, statt auf ausgetrampelten Pfaden der Karawane hinterherzulaufen, die sowieso ein anderes Ziel verfolgt als ich. Eigene Fußspuren hinterlassen, ohne dabei den Urwald zu zerstören, dauert. Es kostet Zeit und Geld. Es nervt manchmal. Man begegnet seltsamen Wesen und holt sich einige Kratzer. Aber es lohnt sich.

 

Geholfen hat mir dabei auch das Autorencoaching auf der LBM 2017. Finde heraus, was der Unique-Selling-Point deiner Bücher ist. Finde heraus, was dein eigener USP ist. Und positioniere genau das im Zentrum deines Marketing.

 

Das bringt mich auf den Aspekt, den viele Autoren einfach nicht wahrhaben wollen: Marketing ist Arbeit. Nicht umsonst haben Verlage und andere Firmen große Abteilungen, die sich ausschließlich darum kümmern. Entweder muss man das dann outsourcen (und bezahlen) oder sich damit befassen, wie man effektiv und effizient seine Bücher bewirbt. „Mal eben nebenbei“ oder „zwischen zwei Büchern“ ist das nicht zu schaffen, wenn man sich die Leserschaft erst aufbauen muss. Aber auch Pflege und Erweiterung bedürfen Zeit und Muße. Die Fähigkeit zum (Selbst-)Marketing ist nicht jedem Autor in die Wiege gelegt, speziell nicht dem, der eigentlich Ruhe und Einsamkeit schätzt – was übrigens vielen Kreativen innewohnt. Nicht jeder will einen Hype um seine Person oder gar persönlich auf seine Leser treffen. Und doch hat sich gerade mir gezeigt, dass viele Leser, die in den Sozialen Medien agieren, genau das wünschen.

 

Sookie Hell, die ich gerade bereits erwähnte, schreibt humorvolle Romane über Polyamorie. Eine absolute Nische. Ihr freche, aber hochintelligente, Art erlaubt ihr inzwischen sogar den fast vollständigen Rückzug von Facebook auf den eigenen Blog. Sie ist dennoch breiter aufgestellt als die meisten von uns, tummelt sich in Internetforen zum Thema, macht mal subtil, mal mit der Kettensäge Werbung für ihre Bücher und es läuft.

 

Mein geschätzter Kollege Rafael Eigner hat ein, meines Erachtens, sehr trauriges Beispiel an negativer Rezeption erlebt. Er, den man über Facebook als fotoscheuen, aber humorvollen und überzeugenden Autor kennt, hat sich ins Getümmel der FBM2017 gewagt und sich den Lesern und Fans gestellt. Hey, der Mann sieht gut aus, ist eloquent und hat was auf dem Kasten, der muss doch zwangsläufig aufgeschlossen und sympathisch sein. Muss er? Er ist es. Aber wie viele von uns war er auch aufgeregt, geflasht und umringt von Menschen, die seinetwegen dort waren, ihn angefasst, Dinge gefragt und Fotos mit ihm gemacht haben. Wenn man das nicht gewöhnt ist, nimmt einen das unter Umständen mit und man reagiert vielleicht verhaltener, sensibler und nach außen hin wirkt es ablehnender. Dabei will man das gar nicht. Aber es passiert. Die Folge, und damit das, was ich traurig fand, war eine Ein-Sterne-Rezension bei Amazon, in der das Buch gelobt, aber der Autor als Person verrissen wurde. Abgesehen davon, dass das den Richtlinien widerspricht, war das ein erschreckendes Beispiel der Negativverknüpfung von Autor und Werk. Dass ein gestandener Autor sich dann damit auseinandersetzt, wie Selbst-, Real- und Fremdbild zusammenspielen und als Konsequenz ein teilweiser Rückzug aus Facebook erfolgt, hat – bei allem Respekt vor der persönlichen Entscheidung – mir sehr zu denken gegeben.

 

Die Frage, die sich vordergründig aufdrängte war: Ist das nicht – unter dem Aspekt der Publicity, der Public Relations, des Selbstmarketing – Suizid? Oder ist das sogar pfiffig, als einer der ersten ein Schiff zu verlassen, das zu kentern droht?

 

Ursprünglich war der Gedanke sozialer Netzwerke der, dass man Kontakt zu den Menschen bekommt, die man „nur vom Sehen her“ kennt oder mit denen man die Schulbank gedrückt und sie dann aus den Augen verloren hat. Sich mit Fremden über Kontinente hinweg zu vernetzen und über Bücher auszutauschen stand nicht im Masterplan von Mark Zuckerberg. Also:

 

Quo vadis, Buchmarketing?

 

Diese Frage stellen sich wohl aktuell enorm viele Autoren, die ihr Buchmarketing, aus welchen Gründen auch immer, selbst voranbringen, und wird heiß diskutiert. Gerade Facebook wird nun seit geraumer Zeit immer mehr zum Spielverderber, begrenzt die Sichtbarkeit von Seitenbeiträgen, schränkt Profile ein und sorgt dafür, dass nur noch bezahlte oder hochinteressante Inhalte in die Timeline gelangen. Kein Wunder, dass dies zu einer Woge der Entrüstung und Entmutigung geführt hat, da bisher auf diesem Kanal noch mit relativ wenig Aufwand ein verhältnismäßig großer Nutzen entstehen konnte.

 

Welche Alternativen gibt es also? Google+ ist bereits totgesagt. Hm. Kann man so sehen, ich denke aber, dass es nur anderen Mustern und Behaviorismen folgt als FB und damit eine andere Funktion erfüllt. Aber das kann sich jeder gern selbst ansehen. Instagram erfreut sich ja gerade bei Autoren einer Hassliebe, da Beiträge nicht ohne weiteres verlinkt werden können und ein Medium, das sich hauptsächlich auf Bilder stützt, nun mal schlecht geeignet ist, ein Medium zu bewerben, bei dem es nur um den Text geht. (Ich meine Bücher, falls das irgendwie nicht klar wurde.)

 

Momentan wird in diesem Kontext sehr häufig Beaker zitiert, das kleine Monster aus der Muppet Show, das den Versuchen des Prof. Dr. Honigtau-Bunsenbrenner regelmäßig zum Opfer fällt. „Mimimi.“

 

Längst ein geflügeltes Wort in den sozialen Medien, versucht nun der ein oder andere, über höchst fragwürdige Maßnahmen seine Reichweite zu erhalten oder vergrößern. Sei es durch Postings, in denen man Facebook beschimpft oder durch „Anwesenheitskontrollen“,  in denen man seine Follower bittet, sich mal zu Wort zu melden. Damit soll der Algorithmus umgangen werden, der die Sichtbarkeit der Postings managt. Dass dieser Algorithmus lernfähig ist bzw. angepasst wird, ist kein Geheimnis. Wer also versucht, ihn zu manipulieren, sorgt letzten Endes dafür, dass er sich ändert. Ich prognostiziere ganz waghalsig: nicht zum Besseren.

 

Im Programm der LBM sind 2018 knapp zehn Veranstaltungen zum Thema zu finden, wie man als Selfpublisher sichtbar wird. Noch vor wenigen Jahren waren es weniger als die Hälfte. Selfpublisher und Veranstaltungen. Offensichtlich wird unser Segment relevanter, für die eigenen Verlage aber auch für uns selbst. Im Artikel „Sind Sie Schriftsteller oder bist du Selfpublisher“ habe ich mich ja zur unterschiedlichen Wahrnehmung innerhalb der Autorenwelt und allen angrenzenden Bereichen bereits geäußert, deswegen spare ich mir an dieser Stelle die üblichen Schwarzschen Ausschweifungen dazu. Auch in puncto Anzahl der Neuerscheinungen pro Jahr habe ich meinen Senf schon auf diversen Tellern verteilt – nur um es kurz festzuhalten: Tendenz steigend.

 

Es wollen also immer mehr ein Stück vom Kuchen abhaben, mitbestimmen, wie er aussehen und schmecken soll. Verderben viele Köche den Brei? Haben wir das Rezept (den Algorithmus) selbst geschrieben? Den Netzwerken zu lange unsere Daten, unsere Zeit und auch unser Geld gegeben?

 

Wenn der fünfunddrölfzigste geklonte Beitrag geteilt oder veröffentlicht wird, lockt das halt keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor. Clickbaits nerven ebenso sehr wie reine Provokationen, Lästereien und Wut-Posts. Das bringt zwar Reaktionen, jedoch verpuffen diese ebenso zügig wieder. Wir sind es aber gewohnt, schnell Erfolge zu erzielen. Heute will niemand mehr warten, bis sich Beziehungen entwickeln und Interaktion entsteht. Ja, es ist mühselig, ja, wir kämpfen alle um Sichtbarkeit und ja, damit schießt sich Facebook selbst ins Knie. Ob es sich damit bei G+ und StudiVZ einreihen wird, ist abzuwarten. Ja, auch ein Micky Beisenherz hat sich darüber ausgeheult, dass Follower abfließen. Nur: Facebook will seine Aktionäre befriedigen und nicht Murmeln spielen, es müssen also entweder genügend Mitglieder abwandern oder andere Prioritäten gesetzt werden. Ich vermute, dass wir das noch erleben werden. Bald.

 

Nicht nur wir, auch unsere Leser und Abonnenten sind von der Schnelllebigkeit betroffen. Es ist immer alles irgendwo verfügbar, kostenlos. Und wenn mich was nicht interessiert, klicke ich das weg. Und das ist gut so. Wir müssen eventuell einfach lernen, dass tatsächlich nicht jedes Wort, das wir von uns geben, interessant ist, nur weil wir Autoren sind. Das Ende der Fahnenstange war längst erreicht – hat nur keiner gemerkt, weil sich alle im eigenen Saft drehen (siehe geklonte Beiträge). Ich kann die ganzen Waschbrettbäuche und Tattoos auch nicht mehr auseinanderhalten.

 

Warum ich dennoch mit meinen Seiten weitermache? Erstens: Ich will meine Stammleser auf dem Laufenden halten und es gibt immer noch einige, die eng dabei sind. Zweitens: Ich merke immer noch, wie gut ein Beitrag ist. Vieles ist reine Panikmache. Aber liebe Leute: Das ist der Wirtschaftskreislauf. Und ich wiederhole es gern auch für den Letzten: Facebook ist kein Wohlfahrtsunternehmen. Überraschung! Diese Aktiengesellschaft will Geld sehen, wenn sie der Meinung ist, dass ihr mit dem, was ihr dort macht, selber etwas verdienen wollt. Sei es Geld, seien es Bücher, seien es Dienstleistungen. Da steht nicht die Nutzerzufriedenheit im Vordergrund, sondern der Shareholder Value

 

Ganz nebenbei, ich könnte auch lachend in die Kreissäge rennen, wenn ich an meine Reichweite denke. Ein Patentrezept für wenig Aufwand gleich große Resonanz gibt es nach wie vor nicht. Was aber hilft sind Innovation, Progressivität und ein großer Freundeskreis, der eine emotionale Bindung zum Autor hat. Die kann man allerdings nicht aus dem Hut zaubern – das ist wie Kundenbindung im Unternehmen. Ich muss mich immer und immer wieder kümmern, meine Produkte müssen gut sein, ich muss im Gespräch bleiben, darf aber nicht nervig werden ... Von mir aus lege ich ein Kundenbindungsprogramm auf, sowas wie Treuepunkte oder ähnliches. Da ist Kreativität gefragt. Weiterempfehlung. Der Spaßfaktor muss stimmen ...  klingt nach Arbeit. Ist auch so. Hab ich aber schon erwähnt. Oder?

 

Die gute Nachricht: Es gibt gerade für Autoren einige andere Möglichkeiten, abseits von und auf Facebook, auf sich aufmerksam zu machen. Nur eben nicht mehr mit verhältnismäßig geringem Aufwand. Was aber auch wirtschaftspsychologisch normal ist: Ein übersättigter Markt reguliert sich irgendwann von selbst. Da muss man dann schlussendlich das eigene Konzept überdenken und neue Wege beschreiten. Oder eben überlegen, was einem wirklich wichtig ist.

 

Als Autor unternehmerisch zu denken liegt vielen fern, dabei ist es – gerade als Selfpublisher – essentiell. Die wenigsten Schriftsteller werden „aus dem Nichts“ entdeckt bzw. über Nacht zum Shootingstar, viele derer, die eine große Fangemeinde um sich scharen, haben diese in jahrelanger Arbeit aufgebaut. Der drohende Verlust dieses Kapitals ist erschreckend und treibt einige dazu, den Kopf in den Sand zu stecken, statt nach Alternativen zu suchen. Hier hilft aber nur Aktivität, Innovation, Herzblut – Dranbleiben.

 

Audience Development ist reine Psychologie und doch wieder nicht plan- bzw. steuerbar, wenn es sich auf mehrere Medien verteilt und so heterogene Gruppen umfasst. Sweek, Wattpad, Lovelybooks, Goodreads. Unterschiedliche Plattformen mit unterschiedlichen Ideen dahinter. Aber sie alle eint Folgendes: Es geht um Geschichten, Bücher. Dem Autor werden hier diverse Möglichkeiten gegeben, sich zu profilieren, seine Werke zu zeigen und mit Lesern in Kontakt zu kommen. Es ist anders als auf Facebook und bei G+; man muss sich dem Duktus und der grundlegenden Idee anpassen. Wem das zu viel ist: Auf einem eigenen Blog bzw. mit einer eigenen Homepage hat man wesentlich mehr Freiheitsgrade und Möglichkeiten. Der Trick ist, diese Netzwerke zu verstehen und für sich zu verwenden. 

 

Fazit: Die wenige Zeit, die wir dem Marketing widmen wollen, gilt es sinnvoll einzusetzen. Wer eine treue Fangemeinde hat, muss sich fragen: Wo und wie erreiche sie am besten, wo(hin) folgt  mir meine Zielgruppe?

 

Wer erst rudimentär mit dem Aufbau einer Leserschaft begonnen hat, dem sei besonders empfohlen, Qualität vor Quantität zu setzen und sich an Multiplikatoren heranzutasten. Auf wenigen Kanälen gute, starke Beiträge und eine hohe Frequenz zu haben, dient sich eher an, als wild mit der Gießkanne Werbung zu streuen. Werbung nervt nämlich die meisten Menschen. Kommt sie in Form einer möglichst persönlichen Empfehlung daher, wird sie eher akzeptiert (wobei sich selbst zu empfehlen mit Eigenwerbung gleichzusetzen und daher nur in wenigen Fällen ratsam ist).

 

Es gibt viele Ansätze aus dem Multilevelmarketing bzw. Relationshipmanagement, die sich – mit ein bisschen Abwandlung – auch auf die Erschließung neuer Leser und die Fanpflege übertragen lassen. Keiner davon verspricht schnellen Erfolg, alle haben etwas mit persönlichem Engagement zu tun. Und vor allem funktioniert nicht jeder für jeden Autor und jedes Buch, aber hier sind ein paar Ideen:

 

– öffentliche Lesungen, Benefizlesungen, Wohnzimmerlesungen, Signierstunden anbieten, wenn es sich anbietet natürlich im passenden Rahmen (Buch über Hunde geschrieben? Vielleicht macht es Sinn, mit der örtlichen Hundeschule Kontakt aufzunehmen. Südfriesland-Thriller veröffentlicht? Könnte was für ein schnuckeliges Café oder Hotel vor Ort sein. Einhorndrachenflügelromanze in Elbisch verfasst? Ähm, sicher bei den Tolkien-Tagen ganz gut aufgehoben …)

 

– Buchhandel, Büchereien aufsuchen und ein Konzept zur Zusammenarbeit unterbreiten (Workshops, Lesungen, Buchpräsentationen, WuB – Woche der unabhängigen Buchhandlungen)

 

– Leserunden und/oder Wanderbücher anbieten

 

– Kooperationspartner finden und gemeinsam an einem Projekt arbeiten, bspw. Blogtouren, Buchpartys (so wie Tupperparty, nur mit Büchern), Messeauftritte

 

Leser aktiv um Rezensionen (und ich meine echte, ehrlich, aufrichtige Rezensionen) und Weiterempfehlung bitten

 

– das „sozial“ in soziale Netzwerke wieder mehr betonen; eigene Inhalte generieren und das Ganze nicht als Einbahnstraße sehen, sondern miteinander kommunizieren

 

– seine Homepage/den Blog/Vlog pflegen

 

– in Gruppen/Foren mitreden/mitarbeiten (was nicht bedeutet: Buchwerbung platzieren)

 

– vorhandene Leser/Fans/Follower fragen, was sie sich wünschen bzw. was ihnen besonders gefällt (was nicht bedeutet: jede Woche ein „wer kann das hier sehen?“ absetzen)

 

– Presse aktivieren

 

– mit anderen Künstlern auf lokaler/regionaler Ebene zusammenarbeiten …

 

und dann über all diese Dinge in den sozialen Netzwerken und auf den eigenen Kanälen berichten (lassen). 

 

Da ist nichts Neues dabei oder es fehlt etwas? Hinterlasst mir gern einen Kommentar …

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Kommentare: 1
  • #1

    Sookie Hell (Donnerstag, 25 Januar 2018 18:51)

    Guck mal, Häseken, du hast damit angefangen, du kriegst auch als Erste den Link. Noch vorm Zuckerzwerg! :D

    http://beziehungsstatus-romane.de/larissa-schwarz/