Larissa Schwarz wurde am 17.05.1984 in Dinslaken geboren, mit ihrer Katze Audrey und Henning, dem Mann an ihrer Seite, lebt sie auch heute wieder dort.
Ihre erste Schreibmaschine war eine Olympia SM3, die sie im Alter von vier Jahren geschenkt bekam und die in ihr den Wunsch weckte, Schriftstellerin zu werden.
Nach Umwegen über ein Studium der Water Sciences, einer Abbiegung bei Politik- und Verwaltungswissenschaften sowie Soziologie ging es weiter als Bankerin und Unterbrandmeisterin bei der Freiwilligen Feuerwehr. Sie liebt alte amerikanische Autos, das Ruhrgebiet und High Heels.
In 2016 veröffentlichte die sportbegeisterte Autorin den ersten ihrer Romane, denen weitergedachte Begebenheiten, erlebte Momente
und herzergreifende Inventionen zu Grunde liegen.
Mit #Lenning erschien 2017 Larissa Schwarz' erstes Drama.
Seit 2018 ist sie ausschließlich als Bloggerin und Autorin tätig.
Im Juni 2018 nahm sie in dieser Funktion an Kunst statt Leerraum teil und gestaltete dort das Entrée des Künstlerhauses unter dem Thema „(Kunst-)Berührungsängste abbauen“. Ein Bildband dazu wird zur nächsten Ausgabe von Kunst statt Leerraum erscheinen.
„Wir und Es“ ist ihre 2018 erschienene Novelette und das erste Werk abseits des Genre Romance.
Im Jahr 2019 gab der Besuch einer Ausstellung von Reiner Langer den Anstoß für Larissa Schwarz' Geldkunst, bei der sie geschredderte Banknoten zu Bildern und Collagen zusammensetzt, um auf die dunkle Seite des Geldes aufmerksam zu machen.
Vom 04. Juli bis zum 27. August 2020 waren ausgewählte Schreddergeldbilder im Landesamt für Besoldung und Versorgung (Düsseldorf) in einer Einzelausstellung zu sehen.
Im Rahmen einer Kunstförderungsinitiative stellte sie vom 20.03.-03.04.2021 ebenfalls in einer Einzelausstellung in Dinslaken aus. Weitere Ausstellungen sind in Planung.
2019 und 2020 standen somit ganz im Zeichen der Schreddergeldbilder, so dass die schriftstellerische Tätigkeit pausierte. Mit Beginn des Jahres 2021 nahm sie diese wieder auf und arbeitet nun parallel an Büchern sowie Bildern.
Larissa Schwarz ist seit 2020 Mitglied des URBACT-Projekts „Active Citizens“ und arbeitet mit der Dinslakener Gruppe an einem integrierten Aktionsplan, der Grundstein für ein tragfähiges Bürgerbeteiligungsmodell werden soll.