· 

Schamlose Buchwerbung: Was haben der Barbaratag und Band 5 miteinander gemein?

Heute ist Barbaratag.

Er geht zurück auf Barbara von Nikomedia (dem heutigen Izmir/Türkei), die der Legende nach von ihrem Vater erst ins Gefängnis gesteckt und dann hingerichtet wurde, da sie zum Christentum konvertiert war. 
In der Überlieferung heißt es, dass sie auf dem Weg ins Gefängnis an einem Zweig hängenblieb und diesen später ins Wasser stellte. Am Tag ihrer Hinrichtung soll er begonnen haben zu blühen. 
Barbara ging als Märtyrerin in die katholische Geschichte ein und noch heute ist es Brauch, am 4. Dezember einen Laubholzzweig, meistens Kirsche, ins Haus zu holen, schräg anzuschneiden und in eine Vase zu stellen. Zu Weihnachten soll dieser dann in voller Blüte stehen. 

Warum schreibe ich das hier?

Der Barbaratag spielt in Band 5 eine Rolle, da Barbara die Schutzheilige der Berg- und Hüttenleute ist – eng verbunden mit dem Leben der Familie Veenmann, um die es im Buch geht. 
Aber keine Angst, es wird nicht plötzlich religiös oder geschwurbelt. Allerdings stehen dank Franziska ein paar Traditionen im Hause Veenmann auf dem Prüfstand und auch der Barbaratag wird zu einem besonderen …

Warum und was genau?

Lest gern selbst …

Kommentar schreiben

Kommentare: 0